SANIERUNG
Nachhaltige Sanierung in Renningen
Als Restauratoren im Zimmererhandwerk wissen wir, worauf es ankommt. Wir schauen uns dein Projekt genau an, beraten ehrlich und besprechen, welche Maßnahmen sinnvoll sind: energetisch, wirtschaftlich und bautechnisch.
Sanierung mit Verstand: vom Fachmann geplant. Für ein zukunftsfähiges, energieeffizientes und schönes Zuhause wird bei uns jede Sanierung in Renningen und Umgebung individuell ausgearbeitet.
Deshalb sind wir für ein schnelles Angebot von der Stange nicht zu haben. Wenn du aber jemanden brauchst, der sich intensiv mit deinem Projekt beschäftigt, es umfassend durchdenkt, visualisiert und ehrlich kalkuliert,
ist Zeit & Kapital nachhaltig investiert.
Warum ist die Projektplanung durch Euch sinnvoll?
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Praxiserfahrung statt Papiertiger
Wir Handwerker bauen täglich selbst und wissen, was in der Praxis funktioniert und gut aussieht. Details wie Anschlüsse, Dachdurchdringungen oder Dämmaufbau haben wir oft umgesetzt, nicht nur gezeichnet. -
Kostenrealismus
Wir kennen sowohl die marktaktuellen Materialpreise als auch die realistischen Möglichkeiten technischer Raffinessen. Dadurch können wir gezielt auf die Budgetvorstellungen eingehen, ohne diese zu sprengen. -
Effektive Lösungen statt endloser Planung
Wir planen lösungsorientiert mit direktem Blick auf Funktionalität und Umsetzung, ohne langwierige Planungsphasen mit unzähligen Besprechungen. Unser Motto: umsetzen statt theoretisieren. -
Individuellere Möglichkeiten
Durch unsere Handwerkspraxis bieten wir auf den Bestand und die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Optionen statt rein auf Standardlösungen nach DIN-Normen zurückzugreifen. -
Direkte Kommunikation
Du sprichst direkt mit demjenigen, der dein Projekt baut. Dadurch gibt es wesentlich weniger Missverständnisse zwischen Planung und Ausführung. Spontane Änderungen gehen schneller und unkomplizierter.
Wann ist die Planung durch ein Architekturbüro ratsam?
Die Bauplanung durch Architekten hat folgende Vorteile:
Öffentliche Bauten
Bei öffentlichen Projekten mit hohem Dokumentations- und Ausschreibungs-aufwand sind Architekturbüros die bessere Wahl, da sie in diesem Bereich über ein breites Netzwerk und bürokratisches Know-How verfügen.
Großprojekte
Bei größeren Bauvorhaben mit mehreren Gewerken, für die etliche Genehmigungen und Statikreports erforderlich sind, übernehmen sie einen Großteil der Koordination.
Designarchitektur
Wenn ein gestalterisch besonders ausgefeiltes Projekt angestrebt wird, in dem der kreative Anspruch überwiegt und die durchgehende Funktionalität nicht ganz so relevant ist, sind Architekten in ihrem Element.
Lieber Sanieren statt Abreißen?
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Weniger CO₂ – mehr Klimaschutz
Bei Abriss und Neubau entstehen Unmengen an CO₂. Allein die Herstellung von Beton, Ziegeln und Dämmstoffen verursacht enorme Mengen grauer Energie. Bei einer Sanierung bleiben viele dieser Ressourcen erhalten, vor allem tragende Teile wie Dachstuhl oder Wände. -
Kosten sparen durch Erhalt
Ein Altbau bringt oft mehr mit, als man denkt: massive Wände, gute Statik, bewährte Konstruktionen. Durch gezielte Sanierung lässt sich vieles aufwerten statt ersetzen und ist oft günstiger als komplett neu zu bauen. -
Wert und Charakter bewahren
Ob Fachwerk, Dachgaube oder Dielenboden: Historische Bausubstanz hat Charme und ist heute gefragter denn je. Wir bringen Erfahrung im sensiblen Umgang mit Altbauten mit und zeigen was machbar ist: funktional, ästhetisch und technisch modern. -
Wohngesund und energieeffizient
Mit ökologischen Baustoffen wie Holz, Lehm oder Holzfaserdämmung schaffen wir ein gesundes Wohnklima – ideal für Familien, Allergiker und alle, die gesund und nachhaltig leben wollen.
Unser Anspruch: Nicht einfach neu machen, sondern das Beste aus dem Bestehenden holen. Das ist aktiver Klimaschutz mit Hammer und Herz.
Warum ist Holz besser als Beton?
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Klimaschutz statt Klimakiller
Holz speichert CO₂. Jeder verbaute Kubikmeter Holz entzieht der Atmosphäre rund 1 Tonne CO₂. Beton hingegen verursacht CO₂. Die Zementproduktion verursacht weltweit etwa 8 % der CO₂-Emissionen. Wer mit Holz baut, baut aktiv gegen den Klimawandel. Wer mit Beton baut, trägt dazu bei. -
Nachwachsender statt endlicher Rohstoff
Holz wächst immer wieder nach. Es ist regional, nachhaltig und CO₂-neutral. Beton hingegen besteht aus Sand, Kies und Zement. Das sind alles endliche Ressourcen, deren Abbau massiv in die Natur eingreift. -
Besseres Wohnklima
Holz atmet. Es reguliert die Luftfeuchtigkeit, nimmt Wärme auf und gibt sie wieder ab. Beton hingegen ist kalt, speichert Feuchtigkeit und benötigt oft zusätzliche Maßnahmen für ein gutes Raumklima. In einem Holzhaus fühlt man sich sofort wohl – das sagen fast alle, die darin wohnen. -
Schnellere Bauzeit
Holz ist bei gleichem Gewicht tragfähiger als Beton. Dadurch ergeben sich leichtere Konstruktionen, schnellere Aufbauten und einfachere Sanierungen. Holzbau-Elemente können vorproduziert und vor Ort in kürzester Zeit montiert werden. Beton hingegen braucht Schalung, Trocknungszeiten und aufwendige Baustellenlogistik. -
Recycling & Rückbau
Holz lässt sich einfach wiederverwenden, recyceln, als Heizmaterial nutzen und sogar kompostieren. Beton endet meist als Bauschutt, der aufwendig entsorgt werden muss oder Deponien füllt.
Unsere Philosophie: Wer heute verantwortungsvoll bauen will, baut mit Holz, dem Werkstoff der Zukunft – regional, ökologisch, warm, langlebig und modern.
Kann Bauen vor Gesundheitsschäden schützen?
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Bessere Raumluftqualität – keine Schadstoffbelastung
Ökologische Dämmstoffe (Holzfaser, Zellulose, Hanf) enthalten keine künstlichen Kleber, Weichmacher oder Flammschutzmittel, die ausgasen. PU, Styropor oder behandelte Mineralwolle hingegen verursachen schädliche Ausdünstungen, die besonders Allergiker, Asthmatiker und Kleinkinder spüren. -
Natürliche Regulierung der Luftfeuchtigkeit
Naturdämmstoffe nehmen überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie wieder ab. Mit dem Ergebnis eines stabilen, angenehmen Raumklimas zwischen 40–60 % Luftfeuchtigkeit. Das ist ideal für Atemwege und Haut. Zu trockene oder zu feuchte Luft kann Allergien und Atemprobleme verstärken. -
Weniger Schimmelgefahr
Diffusionsoffene Wände und Dächer trocknen von selbst wieder ab. Das senkt die Gefahr von unsichtbarem Schimmel im Bauteil. Schimmelsporen sind gerade für Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem extrem gesundheitsschädlich und oft schwer zu diagnostizieren. -
Sicher für Babys & Kinder
Kleinkinder verbringen viel Zeit am Boden und sind empfindlicher. In einem Haus aus natürlichen Materialien atmen sie keine chemischen Ausdünstungen ein. Das schützt in der Entwicklungsphase. Auch bei Hautkontakt gibt es keine Reizstoffe oder Allergene wie bei mancher Bauplastik. -
Keine Glasfasern oder lungengängiger Staub
Etliche konventionelle Dämmstoffe setzen feine Fasern frei, die Atemwege bishin zu den Lungenbläschen reizen können (bspw. bei Schäden oder Umbauten). Naturdämmstoffe sind hingegen staubarm und unkritisch bei Hautkontakt: Das schafft auch bei langfristiger Nutzung Sicherheit.
Was gilt bei energetischen Sanierungen?
Wer ein bestehendes Gebäude energetisch sanieren will – egal ob Dach, Fassade oder Fenster – muss bestimmte gesetzliche Vorgaben einhalten.
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Das GEG regelt alle energetischen Anforderungen an bestehende Gebäude. Wird mehr als 10 % einer Fläche erneuert oder verändert, greift das Gebäudeenergiegesetz und schreibt Mindest-Wärmedämmstandards vor.
Nachweispflicht & Dokumentation
Nach der Sanierung muss nachgewiesen werden, dass die geforderten Werte eingehalten wurden. Das geschieht bspw. über eine Fachunternehmererklärung. Diese bekommst du von uns nach der Ausführung.
Förderungen nutzen (optional, aber sinnvoll)
Energetische Sanierungen können über die Bundesförderung für effiziente Gebäude bezuschusst werden. Dabei muss vorab ein Energie-Effizienz-Experte eingebunden und der Antrag vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Je nach Maßnahme sind Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite möglich.
Bauliche Besonderheiten im Bestand
Bei Altbauten ist zusätzlich wichtig:
(a) Feuchteschutz & Dampfdiffusion richtig planen (besonders bei innenliegender Dämmung),
(b) Anschlussdetails sauber lösen (bspw. an Gaube, Fenster, Traufe),
(c) Statik & Substanz prüfen. Manchmal ist auch eine Dämmung konstruktiv herausfordernd, weshalb Standardlösungen selten passen.
Nachhaltige Sanierung in Renningen: Wir helfen bei der Auswahl der passenden Materialien, erfüllen alle gesetzlichen Vorgaben und sorgen dafür, dass dein Haus nicht nur weniger Energie braucht, sondern sich auch besser anfühlt.

Tradition & Innovation im Meisterbetrieb
Warum mit nachwachsenden Rohstoffen dämmen?
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Wohngesundheit
Natürliche Dämmstoffe sind diffusionsoffen und feuchtigkeitsregulierend. Das bedeutet: weniger Schimmelgefahr, ganzjährig angenehmes Raumklima, keine künstlichen Bindemittel oder Ausgasungen wie bei manchen PU-Platten. -
Sommerlicher Hitzeschutz
Materialien wie Holzfaser oder Zellulose haben eine hohe Wärmespeicherkapazität. Sie halten die Hitze tagsüber draußen und sorgen für angenehm kühle Nächte. PU und Mineralwolle sind diesbezüglich wesentlich schwächer und das Haus heizt sich schneller auf. -
Regionale Wertschöpfung
Viele ökologische Dämmstoffe werden regional produziert (bspw. Holzfaser aus Restholz der Sägewerke). Damit wird die lokale Wirtschaft gestärkt und lange Transportwege entfallen. -
Nachhaltigkeit & CO₂-Bilanz
Holzfaser, Hanf, Flachs, Zellulose und Co. binden beim Wachsen CO₂. Sie sind also echte Klimaschützer. PU oder Mineralwolle werden energieintensiv aus fossilen oder mineralischen Rohstoffen hergestellt, was für eine deutlich schlechtere CO₂-Bilanz sorgt. -
Recycling & Entsorgung
Nachwachsende Rohstoffe sind oft kompostierbar oder recycelbar. PU ist Sondermüll. Auch bei Mineralwolle wird die Entsorgung zunehmend kritisch aufgrund der Glasfasern, die schädlich für Lunge und Umwelt sind.
Warum sind Diffusionsoffene Bahnen besser als Dampfbremsen?
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„atmen“ lassen – statt abdichten
Diffusionsoffene Konstruktionen ermöglichen, das Wasserdampf durch die Bauteile hindurch langsam nach außen abgegeben wird. So bleibt das Bauteil trocken und es entsteht ein ausgeglichenes Raumklima, ganz ohne Schimmelrisiko. -
Feuchtigkeit darf rein – aber auch wieder raus
In der Realität gelangt immer etwas Feuchtigkeit in Wände oder Dach, etwa durch kleine Undichtigkeiten, Tauwasser oder Raumluft. Eine diffusionsoffene Konstruktion verzeiht das, weil sie Feuchtigkeit abgeben kann. Bei einer Dampfbremse oder gar Dampfsperre bleibt sie innen und sorgt oft jahrelang unbemerkt für wachsende Schäden. -
Dampfsperren sind kritisch
Sie sollen 100 % dicht sein, was in der Praxis aber fast nie zu 100 % umsetzbar ist, bspw. bei Durchdringungen, Steckdosen oder Leckagen. Wenn Feuchtigkeit eindringt, kann sie nicht mehr raus: Perfekte Bedingungen für Bauschäden. Bei falscher Ausführung wird das Problem oft erst bemerkt, wenn es zu spät ist, etwa bei Sanierungen. -
Sonderfälle für Dampfbremsen
Bei bestimmten Konstruktionen, wie bspw. beim Innenausbau von sehr feuchten Räumen wie Bad oder Küche, werden sogenannte feuchte variable Dampfbremsen eingesetzt.
Eine diffusionsoffene Wand ist wie ein atmungsaktiver Sportpulli. Eine Dampfsperre ist wie eine Plastiktüte. Beides hält warm – aber nur eines funktioniert langfristig gesund und zuverlässig.
Was genau sagt Mir der U-Wert?
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Das Gesetz
Gesetzlich verpflichtend ist die Einhaltung spezifischer Werte und zudem eine Voraussetzung für staatliche Förderungen. -
Die Praxis
Was viele jedoch nicht wissen ist, dass ein super U-Wert nichts bringt, wenn die Dämmung nicht sauber, luftdicht und lückenlos eingebaut ist.
Ein Bauteil mit einem etwas schlechteren U-Wert, aber passgenau ausgeführter Dämmung, funktioniert in der Praxis besser als ein Top-U-Wert bei schlechter Montage. Das ist unsere Erfahrung aus der hochwertigen und nachhaltigen Sanierung in Renningen.
Wieso spare ich kaum Energie, obwohl der geforderte U-Wert erreicht wurde?
Es gibt mehrere Ursachen für eine schlechte Wärmedämmung trotz Top U-Werten. Ein gravierender Grund liegt in der nachlässigen Ausführung. Viele Baufirmen sichern sich schnelle Aufträge über einen günstigen Preis. Genau mit dieser Einstellung wird dann auch gebaut. Der U-Wert passt zwar rechnerisch, aber die Wirkung bleibt aus. Weshalb wir für eine nachhaltige Sanierung in Renningen stehen:
Profunde Praxis statt schneller Schlamperei
Es reicht nicht nur auf dem Papier gute Werte zu haben, sondern die Dämmung muss tatsächlich sauber, passgenau und mit Liebe zum Detail eingebaut werden. Eine lückenlose Dämmung bedeutet:
- alle Fugen sind vollständig gestopft
- die Luftdichtung ist sauber verklebt und komplett vorhanden
- die geplante Dämmung wurde tatsächlich eingebaut und an den Bedarf angepasst
Wenn nicht der U-Wert, sondern der reale Energieverbrauch nach der Sanierung gemessen werden würde, hätten wir nicht nur genauere Ausführungen, sondern auch jede Menge CO₂-Einsparungen, sagt meine Erfahrung.
Was ist das Problem bei U-Wert und GEG?
Die Dämmung eines Gebäudes ist wichtig für die CO₂-Einsparungen, um das Klima für die kommenden Generationen zu verbessern. Der U-Wert und das Energiegesetz (GEG) leisten aus meiner Sicht nicht das, was sie eigentlich leisten sollten, denn sie sorgen nicht wirklich für die notwendige Einsparung.
Die Geldfrage
Zum einen sorgt das Gesetz dafür, dass es erst ab einem bestimmten Vermögen möglich ist, den gesetzlichen Rahmen einzuhalten. Diejenigen, die wenig haben und trotzdem klimabewusst bauen wollen, dürfen laut Gesetz gar nicht dämmen, wenn sie die geforderten U-Werte nicht erreichen. Das heißt im Klartext: sie machen sich strafbar, wenn sie weniger Dämmung einbauen und damit die geforderten U-Werte nicht erreichen. Das sorgt dafür, dass viele gar nicht (nach-)dämmen. Was wesentlich klimaschädlicher ist und nicht die Lösung sein kann.
Die Rechnungsfrage
Der U-Wert selbst ist für mich nur bedingt brauchbar. Er fängt erst dort an zu rechnen, wo der Dämmstoff bereits eingebaut wurde. Aber was die Dämmindustrie und jeder einzelne Dämmstoff durch Herstellung, Transport und Entsorgung bis zu dem Punkt an CO₂ verursachen, an dem er verbaut wird, bleibt komplett außen vor. Das heißt: Zwei Baustoffe mit gleichem U-Wert können in Wahrheit ganz unterschiedliche CO₂-Bilanzen und damit Auswirkungen auf die Umwelt haben. Das wird im Gesetz und bei der Förderung nicht berücksichtigt.
Die Massefrage
Förderprogramme wie BAFA oder KfW sind aus meiner Sicht vor allem eines: Ein gutes Gewissen für alle, die daran glauben. Wenn man sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, wird schnell klar: Sinn macht das Ganze nicht wirklich. Die Einsparung wird mit zunehmender Dämmstärke immer geringer, weil die Wärmeleitfähigkeit nicht linear abnimmt.
Darum mein Grundsatz nachhaltiger Sanierung & Dämmung: Nicht so dick wie möglich, sondern so sinnvoll wie nötig. Nicht dicker um jeden Preis, sondern durchdacht, sauber eingebaut und mit klarer Funktion.
Steffen, was ist deine Emfehlung?
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Nachhaltiger Dämmstoff
Aus meiner Sicht ist aber der verbaute Dämmstoff an sich das wichtigste. Solange es keine vollständige und damit ehrliche und realistische CO₂-Bilanz für die gängigen Dämmstoffe gibt, die auch Herstellung, Haltbarkeit und Entsorgung berücksichtigen, müssen wir uns nach den Herstellerangaben, nach unseren Werten und dem gesunden Menschenverstand richten. -
Natürlicher Dämmstoff
Seit Firmengründung stehen wir für eine nachhaltige Sanierung in Renningen und dämmen ausschließlich mit Holzweichfaser und Zellulose. Nach aktuellem Wissensstand ergeben diese natürlichen Materialien am meisten Sinn, denn sie - sind diffusionsoffen
- können Feuchtigkeit regulieren
- speichern CO₂
- sind stark im Hitze-, Schall- und Brandschutz
- lassen sich deutlich besser recyceln und in den Kreislauf zurückführen, als bspw. EPS oder PU
Nicht der dickste Aufbau macht die beste Dämmung, sondern das Zusammenspiel aus Material, Ausführung und gesundem Menschenverstand.
Nachhaltige Sanierung in Renningen
Mit dem Know How von Generationen
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und der Technik von heute
schaffen wir das Beste von morgen